Beiträge von *MarekJan*

    Ich habe mich mit dem Thema sehr lange auseinandergesetzt und werde die Tage mal in die Linkliste paar Webseiten eintragen die mehr Info dazu haben. Wenn jemand was interessantes findet, einfach in die Linkliste auf der Startseite eintragen. Oder eigene Entwürfe hier posten, natürlich die eigene Angaben vorher rausnehmen, wie Namen undAdresse nicht vergessen...

    Hier mal ein Entwurf meiner Patientenverfügung:

    Meine Persönliche Patientenverfügung

    Alles Leben hat ein Anfang und ein Ende. Wenn mein Leben sich dem Ende nähert und wenn ich nicht in der Lage sein sollte, medizinische Maßnahmen zuzustimmen oder solche abzulehnen, so sollen die hier benannte Bevollmächtigten, die mich betreuenden Ärzte, Pflegenden und nächste Angehörige meine Wünsche, Werte, Hoffnungen und Verfügungen zur Grundlage ihrer Entscheidung machen und sich nicht an dem orientieren, was medizinisch oder technisch machbar ist. Sie sollen sich auch nicht dran orientieren, was andere Menschen oder was sie selbst für sich in vergleichbarer Situation wünschen. Vor allem wünsche ich, dass der natürliche Sterbeprozess und unheilbare, zum Tode führende Krankheit in Endstadium akzeptiert werden.

    Ich Marek Jan S,
    geboren am: 24.04.1978 in Gleiwitz,
    wohnhaft in: 50679 Köln, Str. Hausnummer

    bestimme hiermit für den Fall, dass ich nicht mehr in der Lage sein sollte, meine Persönliche Angelegenheiten selbst zu regeln, verfüge ich im jetzigen Vollbesitz meiner geistigen Kräfte:

    Diese Verfügung soll gelten:

    - Wenn ich mich aller Wahrscheinlichkeit nach unabwendbar im unmittelbaren Sterbeprotzes befinde.
    - Wenn ich mich im Endstadium einer unheilbaren, tödlich verlaufenden Krankheit befinde, selbst wenn der Todeszeitpunkt nicht absehbar ist.
    - In Folge einer Gehirnschädigung meiner Fähigkeiten, Einsichten, zu gewinnen, Entscheidungen zu treffen und mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, nach Einschätzung drei erfahrener Ärztinnen oder Ärzte aller Wahrscheinlichkeit nach unwiederbringlich erloschen ist, selbst wenn der Todeszeitpunkt noch nicht absehbar ist. Dies gilt für direkte Hirnschädigung, z.B. durch Unfall, Schlaganfall, oder Entzündung ebenso für indirekte Gehirnschädigung z.B. nach Wiederbelebung, Schock oder Lungenversagen. Es ist mir bewusst, dass in solchen Situationen die Fähigkeit zu Empfindungen erhalten sein kann und dass ein Aufwachen aus diesem Zustand nicht ganz sicher auszuschließen, aber unwahrscheinlich ist.

    In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich:

    A. LEBENSERHALTENDE MAßNAHMEN


    A 1. SCHMERZ UND SYMPTOMBEHANDLUNG


    In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich eine fachgerechte Schmerz-, und Symptombehandlung

    - wenn alle sonstigen medizinischen Möglichkeiten zur Schmerz,- Symptomkontrolle versagen, auch Bewusstseindämpfende Mittel zur Beschwerdelinderung.
    - Die unwahrscheinliche Möglichkeit einer ungewollten Verkürzung meiner Lebenszeit durch die Schmerz-, und Symptomlindernde Maßnahmen nehme ich in Kauf.

    A 2. KÜNSTLICHE ERNÄHRUNG


    In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich:

    - dass eine künstliche Ernährung begonnen oder weiter geführt wird
    - die Künstliche Ernährung erlaube ich nur Zeitweise und zwar für Dauer von -- Wochen
    oder :
    - die Künstliche Ernährung erlaube ich als Dauermaßnahme


    A 3. KÜNSTLICHE FLÜSSIGKEITZUFUHR


    In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich:

    - eine künstliche Flüssigkeitzufuhr
    - die Künstliche Flüssigkeitzufuhr erlaube ich als Dauermaßnahme


    A 4. WIEDERBELEBUNG


    In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich:

    - über diesen Punkt sollen die Bevollmächtigten entscheiden


    A 5. KÜNSTLICHE BEATMUNG


    In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich:

    - eine künstliche Beatmung, falls dies mein Leben verlängern kann
    oder
    - ich lehne eine künstliche beatmung ab

    A 6. DIALYSE:


    In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich:

    - über diesen Punkt sollen die Bevollmächtigten entscheiden
    oder
    - ich lehne Dialyse ab
    - ich stimme Dialyse zu

    A 7. ANTIBIOTIKA:


    In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich:

    - Antibiotika, falls dies mein Leben verlängern kann
    oder
    - ich lehne Antibiotika ab


    A 8. BLUT / BLUTBESTANDTEILE:


    In den oben beschriebenen Situationen wünsche ich:

    - Die Gabe von Blut oder Blutbestandteilen, falls dies mein Leben verlängern kann
    oder
    - ich lehne die Gabe von Blut oder Blutbestandteilen ab


    B. NACH DEM TOD


    B 1. ORGANSPENDE:

    - Ich lehne eine Entnahme meiner Organe nach meinem Tod zu Transplantationszwecken ab.


    B 2. OBDUKTION:


    - Auch in diesem Punkt entscheiden die Bevollmächtigten




    C. BESTIMMUNGSORT IN DER STERBEPHASE, BEISTAND:


    - wenn irgend möglich möchte ich zu Hause in vertrauter Umgebung sterben
    - wenn dies oben nicht möglich ist dann möchte ich in einem Hospiz sterben
    - wenn die Verlegung ins Hospiz auch nicht möglich ist, möchte ich in Uni Klinikum Aachen verlegt werden zu sterben.

    - Ich möchte, dass alle Freunde und Familie die Möglichkeit bekommen sich von mir zu verabschieden.

    - In der letzten Sterbephase möchte ich dass nur folgende Personen Zutritt zu mir haben:

    • Fals gewünscht hier die Namen eintragen

    Ich überlasse den Personen frei ob die bis zu letzte Minute bei mir bleiben möchten oder nicht. Eine Begleitung meiner Mutter in der Phase ist mir sehr wichtig.

    Ich erwarte, dass der in meiner Patientenverfügung geäußerte Wille zu bestimmten ärztlichen und pflegerischen Maßnahmen von den behandelten Ärztinnen und Ärzte und dem Behandlungsteam befolgt wird. Mein Vertreter, Bevollmächtigter (hier dem Namen eintragen) soll dafür Sorge tragen, dass mein Wille durchgesetzt wird. Sollte eine Ärztin oder ein Arzt oder das Behandlungsteam nicht bereit sein, meinen in dieser Patientenverfügung geäußerten Willen zu befolgen, erwarte ich, dass für eine anderweitige medizinische oder pflegerische Behandlung gesorgt wird. Von meinem Bevollmächtigten (Namen dazu eintragen) erwarte ich, dass er die weitere Behandlung so organisiert, dass meinem Willen entsprochen wird.

    Die Patientenverfügung sollte am besten von zwei Zeugen untern Unterschrieben werden. Vor dem der die Verfügung geschrieben hat, mit vollen Namen also nicht Marek Spyrka sondern Marek Jan Spyrka. Dann ist es auch sehr wichtig, die Patientenverfügung soll von dem Bevollmächtigten unterschrieben sein. Bei den Zeugen am besten die ganze Adresse angeben mit Telefonnummer. Desweiteren sollte man in den Geldbeuten ein Hinweis bei sich tragen wo die Patientenverfügung hinterlegt ist und wer in Notfall zu benachrichtigen ist. Man kann die Patientenverfügung zusätzlich noch bei dem Hausarzt hinterlegen oder es gibt Vereine die sowas aufbewahren.

    :trauerkerze_27:
    Diese Kerze soll immer für Jürgen brennen (Freund von Wolke)
    Ihm dem Weg erhellen. Egal wo er ist, es soll da nie dunkel sein.
    Diese Kerze soll auch für Menschen brennen die um Jürgen trauern,
    diese Kerze soll Euch Liebe, Kaft, Hoffnung schenken.
    Besonders an heutigen schweren GedenkTag soll Euch diese Kerze Kraft geben.


    Stillen Gruß
    Marek Jan

    Kerzenkette.

    Ich lade Dich jetzt ein:

    Nimm Dir 1 Minute oder länger Zeit

    zünde eine oder mehrere symbolische Kerze an


    :k115::k116::k118: :kerze-unvergessen_03::kerze-ich-vermisse-dich_01::kerze-ich-liebe-dich_01:

    Du kannst gerne auch Namenskerzen hier nutzen, oder schreiben, warum Du eine Kerze anzündest.


    Lasse einfach die Gedanken fliesen und verbleibe bei der Kerze so lange Du magst.

    Das darfst Du so oft am Tag tun, wie Du es magst.

    Stillen Gruß

    Marek Jan


    (Ps: Bitte nur Kerzen aus den Forum verwenden und keine Smilies nutzen, denn es ist eine Kerzenkette und keine Smilies-Kette )


    Frannys Weg. Willkommen im Himmel
    von Constanze H.E. Köpp


    Broschiert: 76 Seiten
    Verlag: Books on Demand (Januar 2007)
    ISBN: 3833467312
    ISBN-13: 978-3833467318
    Preis: 9 €

    Kurzinfo: Der große Abschied. Die letzte Reise eines jungen Mädchens. Ein Buch voller Fragen, ein Buch voller Antworten. FRANNY öffnet uns den Vorhang zu ihrer Welt, der Wohnung vom lieben Gott - und schenkt Hoffnung und Unsterblichkeit!
    FRANNYS WEG - Zeugnis einer ungewöhnlichen Reise.
    Franny ist 15. Den 16. Geburtstag wird sie nicht mehr feiern, denn sie muss eine ungewöhnliche Reise antreten. Eine Reise ohne Rückfahrtticket. Aus der "Wohnung vom lieben Gott" lässt sie ihr kurzes Leben Revue passieren und versteht die Welt von Oben einmal neu.
    Franny spricht zu den Kranken, den Gesunden, den Abschied Nehmenden, den grossen und kleinen sowie jungen und alten Menschen. Sie öffnet ihnen den Vorhang des Himmels und schliesst die Tür ihrer Heimat für uns auf. Franny stellt Fragen - über das Leben, den Tod, das Sterben, die letzte Reise, Gott, beste Freundinnen, Familie und Schmetterlinge im Bauch. Und Franny liefert auf gleichermassen kindliche wie reife Art ihre Antworten gleich mit. Antworten, die Mut machen und jedem ? ob er glaubt oder nicht - neue Hoffnung schenken.


    Mehr Infos und Leseprobe unter:

    Homepage: http://willkommen-im-himmel.blogspot.com

    "Verstehen, was Sterbende sagen wollen. Einführung in ihre symbolische Sprache." von Elisabeth Kübler-Ross

    - Broschiert:
    185 Seiten
    - Verlag: Droemer/Knaur (Oktober 2004)
    - Sprache: Deutsch
    - ISBN: 3426777576
    - Preis bei www.amazon.de 8,95 €
    Kurzbeschreibung
    Sterbende haben eine eigene Sprache. Vieles wird von ihnen nur noch indirekt ausgedrückt, beispielsweise durch Gesten oder Blicke und vor allem bei Kindern auch durch Zeichnungen. Die berühmte Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross beschreibt die Muster dieser symbolischen Sprache und hilft damit, die Ängste und die letzten Wünsche von Sterbenden zu verstehen. Ein wichtiges Buch für alle, die Menschen beim Sterben begleiten – ob in der Familie oder als Teil ihres Berufes.


    Klappentext
    Elisabeth Kübler-Ross


    Verstehen was Sterbende sagen wollen
    Einführung in ihre symbolische Sprache
    Aus dem Amerikanischen übersetzt von Susanne Schaup Schwerkranke und sterbende Menschen benutzen eine ganz besondere Sprache, um ihre innersten Wünsche und Sorgen auszudrücken. Es ist eine symbolische Sprache, die sich in Worten, in Gesten oder auch in spontanen Zeichnungen äußert. Elisabeth Kübler-Ross lehrt uns, diese Sprache zu verstehen.

    "Kinder und Tod" von Elisabeth Kübler-Ross

    - Broschiert: 296 Seiten
    - Verlag: Droemer Knaur (Februar 2000)
    - ISBN: 3426774607
    - Preis bei www.amazon.de 8,90 €

    Kurzbeschreibung
    Der Tod des eigenen Kindes gehört zu den schrecklichsten Ereignissen im Leben eines Menschen. Es ist allerdings kaum etwas darüber bekannt, wie Kinder mit dem Tod umgehen. Anhand von Erlebnissen, Gesprächen und Briefen schreibt die weltberühmte Ärztin und Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross auf einfühlsame Weise, was Tod für Kinder bedeutet, welche Stadien todkranke Kinder durchlaufen, wie Kinder mit dem Tod eines Geschwisters umgehen.
    Ein informatives Buch, das wertvolle Einblicke gewährt, Ratschläge gibt und nicht zuletzt Trost spendet.

    Ich persönlich habe das Buch gelesen.

    Es erklärte mir die Phasen die ein sterbender durchmacht:

    - die Phase Nichtwahrhaben Wollen
    - die Phase des Zorns - warum ich und nicht mein Nachbar?
    - die PhaseVerhandlungs - "Wenn ich nur dieses Ereignis noch miterleben darf, will ich zufrieden sterben",
    - die Phase der Depression
    - die Phase der Zustimmung erreicht werden kann.

    Es wurden für mich sehr viele offene Fragen über Sterben geklärt.

    "Interviews mit Sterbenden" von Elisabeth Kübler-Ross

    - Broschiert: 364 Seiten
    - Verlag: Droemer Knaur (Februar 2001)
    - ISBN: 3426870711
    - Preis bei www.amazon.de 9,90 €

    Kurzbeschreibung
    In diesem Buch berichtet Elisabeth Kübler-Ross über eine neue und wichtige Möglichkeit, den Patienten als menschliches Wesen im Blickfeld zu behalten, ihn ins Gespräch zu ziehen und von ihm zu erfahren, wo die Vorzüge oder Schwächen unseresklinischen Systems liegen.Elisabeth Kübler-Ross, geb. 1926 in der Schweiz, wurde in den USA zu der die ganze Welt aufrüttelnden Ärztin, die daran erinnerte, daß Sterbende Menschen sind und nicht allein gelassen und abgeschoben werden dürfen.

    Klappentext
    In diesem Buch berichtet Elisabeth Kübler-Ross über eine neue und wichtige Möglichkeit, den Patienten als menschliches Wesen im Blickfeld zu behalten, ihn ins Gespräch zu ziehen und von ihm zu erfahren, wo die Vorzüge oder Schwächen unseres klinischen Systems liegen. Sie hat den Patienten gebeten, ihr Lehrer zu werden, damit sie mehr als bisher über die Endstation des Lebens erfährt, über seine Ängste, Sorgen und Hoffnungen. Sie berichtet hier einfach die Geschichte der Patienten, die ihre Kämpfe, Erwartungen und Enttäuschungen mit ihr teilen, und sie hofft, daß es andere ermutigt, den Hoffnungslosen nicht aus dem Weg zu gehen, sondern sie im Gegenteil aufzusuchen, weil man ihnen in den letzten Stunden des Lebens viel helfen kann.

    Dem Leben neu vertrauen. Den Sinn des Trauerns durch fünf Stadien des Verlusts finden von Elisabeth Kübler-Ross

    - Gebundene Ausgabe: 279 Seiten
    - Verlag: Kreuz-Verlag; Auflage: 1 (März 2006)
    - ISBN: 3783126924
    - Preis bei www.amazon.de 19,95 €



    Kurzbeschreibung
    In ihrem bahnbrechenden ersten Buch »Interviews mit Sterbenden« benannte Elisabeth Kübler-Ross die fünf Stadien des Sterbens: Nicht-wahrhaben-wollen, Zorn, Verhandeln, Depression, Zustimmung. In den folgenden Jahren stellte sich heraus, dass diese Stadien sich nicht nur darauf anwenden lassen, den Prozess des Sterbens, sondern auch andere schwierige Lebenserfahrungen und Katastrophen anzunehmen. Nun greifen Elisabeth Kübler-Ross und David Kessler auf die fünf Stadien zurück, um eine von tiefem Mitgefühl getragene, eingängige Anleitung für trauernde Menschen zu gestalten. Die Autoren bieten Erkenntnisse und Ratschläge, die den Lesern helfen können, ihr Leben zu normalisieren und den Mut zum Weiterleben zu finden.


    Über den Autor
    Elisabeth Kübler-Ross wurde 1926 in Zürich geboren. Als Autorin von "Interviews mit Sterbenden" und zahlreicher anderer Bücher erhielt sie Dutzende von Auszeichnungen und Preise für ihr Werk als Psychiaterin, Humanistin und Trauerberaterin. Sie starb im Jahr 2004. David Kessler war bereits bei "Geborgen im Leben" Kübler-Ross' Koautor. Zudem ist er Autor des Buches "The Needs of the Dying", das von Mutter Teresa sehr geschätzt und in 11 Sprachen übersetzt wurde. Er lebt in Los Angeles, Kalifornien. Erika Pluhar ist eine der bedeutendsten Schauspielerinnen des deutschsprachigen Theaters. 40 Jahre lang wirkte sie am Wiener Burgtheater. Auf einfühlsame Weise liest sie auch "Geborgen im Leben" von Elisabeth Kübler-Ross und David Kessler.

    "Über den Tod und das Leben danach" von Elisabeth Kübler-Ross

    - Broschiert: 89 Seiten
    - Verlag: Silberschnur; Auflage: 10., Aufl. (2002)
    - Sprache: Deutsch
    - ISBN: 3923781024
    - Preis: 11,90 €

    Kurzbeschreibung
    "Der Tod ist ein Hinübergehen in einen neuen Bewußtseinszustand, in welchem man fortfährt, zu fühlen, zu sehen, zu hören, zu verstehen, zu lachen und wo man befähigt ist, weiterhin (seelisch und geistig) zu wachsen." Das sind die Kerngedanken, die die heute in den USA lebende Schweizer Ärztin Dr. Elisabeth Kübler-Ross in ihrem vielgelesenen Buch "Über den Tod und das Leben danach" ausspricht.

    P.s. Ich liebe Dich von Cecelia Ahern

    Broschiert: 414 Seiten
    Verlag: Fischer (Tb.), Frankfurt; Auflage: 8., Aufl. (April 2005)
    ISBN: 3596161339
    Preis: 8,95 €

    Kurzbeschreibung
    Der Plan war einfach: zusammenbleiben, ein Leben lang. Doch nun ist Gerry tot. Gehirntumor. Und Holly, erst 29, bleibt alleine zurück. Wie soll sie nun weitermachen? Alles scheint zu Ende. Da taucht ein Paket mit Briefen auf: von Gerry, geschrieben in seinen letzten Lebenstagen, für Holly, für die nächsten Monate. "Werde Karaoke-Queen, Holly! Suche Dir endlich einen interessanten Job, Holly! Greif nach den Sternen, Holly! Und PS: Ich liebe Dich!". Holly lacht, weint, und tut, was Gerry schreibt: sie lernt, wer ihre wahren Freunde sind. Sie lernt, sich ein wenig neu zu verlieben und macht mit jedem Brief einen Schritt in ein neues Leben und in neues Glück.

    Meine Bewerung: Das ist das beste Buch für mich, dass ich seit langer Zeit gelesen habe. Es ist so super schön geschrieben, ich kann wirklich nur empfehlen! Was zum lachen und zum weinen......

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    Marek Jan

    Ich will mein Leben zurück
    von Jennifer Cranen

    Broschiert: 160 Seiten
    Verlag: Books on Demand (September 2006)
    ISBN: 3833427906
    Preis: 11,20 €

    Kurzinfo: Jenni erfährt, dass sie Krebs hat. Nach dem ersten Schock beschließt sie, den Kampf gegen den Krebs aufzunehmen. Chemo- und Strahlentherapie, Operation und Tiefenhyperthermie, ihr bleibt nichts erspart. Vierzehn Monate lang schreibt sie ihre Erlebnisse, ihre Liebe, ihre Schmerzen und ihre Angst auf. Während dieser Zeit sieht sie Freunde kommen und gehen. Trotzdem glaubt und hofft sie bis zum Schluss, dass sie den Kampf gewinnt.

    Der Erlös des Buches geht lt. Jennis’ Wunsch an den “Förderkreis Hilfe fuer krebskranke Kinder e.V.” in Aachen

    Mehr Infos und Leseprobe unter:

    http://www.crazyjenni.de/jenni…tml/12_-_jennis_buch.html