Einladung zur Studie „Therapieentscheidungen bei fortgeschrittenen Krebserkrankungen aus der Sicht der Hinterbliebenen“
Schwere Krankheit und Tod eines nahen Angehörigen sind zwei der massivsten Belastungen, denen wir im Laufe unseres Lebens ausgesetzt sein können.
In der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik am Universitätsklinikum Heidelberg verfolgen wir das Ziel, eine bedürfnisgerechte Versorgung von Krebspatienten zu ermöglichen. Dabei interessieren wir uns in einer aktuellen wissenschaftlichen Studie besonders dafür, wie Hinterbliebene mit den zurückliegenden Therapieentscheidungen in den letzten Monaten vor Lebensende und deren Folgen umgehen.
Wir suchen dazu volljährige Personen, die eine(n) nahe(n) Angehörige(n) an einer Krebserkrankung verloren haben und deren Tod mindestens sechs Monate zurückliegt.
Im Rahmen einer kurzen Online-Umfrage (ca. 10 Minuten) würden wir erfragen, wie Sie die erlebten Therapieentscheidungen rückblickend beurteilen und wie Sie mit diesen mittlerweile umgehen. Falls wir Ihr Interesse geweckt haben sollten, öfnnen Sie folgenden Link, um zur Online-Umfrage zu gelangen: https://de.surveymonkey.com/r/H6K52CN
Mit Ihrer Mitarbeit in der Studie tragen Sie dazu bei, die Entscheidungsprozesse in Bezug auf Therapie am Lebensende von Krebspatienten besser zu verstehen und letztendlich auch besser gestalten zu können.
Bei Fragen oder Anliegen wenden Sie sich bitte an:
Dr. med. Markus Haun
Sektion Psychoonkologie Klinik für Allgemeine Innere Medizin & Psychosomatik
Universitätsklinikum Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 410
D-69120 Heidelberg
E-Mail: markus.haun@med.uni-heidelberg.de
Telefon: 06221/56-87 74
Telefax: 06221/56-59 88